Stell dir vor: Du bist mit deinem Baby im Supermarkt, dein Kind bekommt einen Wutanfall, schreit, wirft sich auf den Boden. Du versuchst, ruhig zu bleiben – und merkst gleichzeitig die Blicke. Eine Frau schüttelt den Kopf, eine andere sagt halblaut: „Also meine Kinder haben sowas nie gemacht.“
Mitten im Familienleben – und trotzdem einsam? Viele Frauen erleben genau dieses Gefühl. Zwischen Windelwechsel, Kinderlachen und vollgepackten Tagen schleicht sich eine Leere ein, die oft unerkannt bleibt. Nach außen scheint alles in Ordnung: das Kind gesund, der Alltag im Griff, der Terminkalender voll. Und doch fehlt etwas – ein Gefühl von echter Verbindung, ein Gespräch, das nicht nur To-dos abarbeitet. Viele Mütter fragen sich irgendwann: Bin nur ich so? Warum fühlt sich das alles nicht erfüllend an, obwohl ich doch eigentlich alles habe?
Mitten im Chaos: Spielsachen auf dem Boden, das Baby quengelt, die Uhr zeigt 10:14 – und du hast noch nicht gefrühstückt. Du bist den ganzen Tag für dein Kind da, doch innerlich fühlst du dich... allein. Dieses Gefühl teilen viele Mütter – aber kaum jemand spricht offen darüber.
Wenn du plötzlich merkst, dass du deinen Autoschlüssel im Kühlschrank findest oder deinen nächsten Schritt im Haushalt ständig vergisst, dann bist du nicht allein. „Mom Brain“ oder auch „Mommy Brain“ ist ein Phänomen, das viele Mütter betrifft – besonders nach der Geburt oder während der Stillzeit. Aber keine Sorge, das ist völlig normal! In diesem Artikel erklären wir, was hinter dem Begriff steckt, warum du vergesslich wirst und wie du dich mental unterstützen kannst.
Die ersten Löffel Brei sind für viele Familien ein aufregender Meilenstein: Die Beikosteinführung markiert den Beginn einer neuen, spannenden Phase in der Ernährung deines Babys. Neben dem Stillen oder der Flaschennahrung darf dein Kind jetzt erste neue Lebensmittel entdecken – ein großer Schritt in seiner Entwicklung!
Die sanfte Berührung der Eltern ist für ein Baby das schönste Gefühl der Welt. Kein Wunder also, dass die Babymassage so beliebt ist. Sie schenkt Nähe, Geborgenheit und wirkt sich positiv auf die Entwicklung deines Kindes aus. Gleichzeitig kann sie helfen, kleine Beschwerden wie Blähungen oder Unruhe zu lindern.