Viele Eltern freuen sich monatelang auf die Geburt ihres Babys – und plötzlich kommt alles anders: Das Baby wird viel zu früh geboren. Die Zeit auf der Intensivstation, die vielen medizinischen Eingriffe und die Unsicherheit können überwältigend sein. Gerade in dieser schwierigen Phase kann das Stillen eine wichtige emotionale Verbindung schaffen – und für die Gesundheit des Frühgeborenen von entscheidender Bedeutung sein. Doch: Frühchen stillen ist eine besondere Herausforderung.
Stell dir vor, du hast gerade begonnen, über Familienplanung nachzudenken. Vielleicht hast du deinen Partner gefunden, die berufliche Situation stabilisiert und den Entschluss gefasst: „Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt für ein Kind.“ Doch plötzlich steht eine Diagnose im Raum, die alles verändert: Frühzeitige Wechseljahre.
Manchmal stehen einer Schwangerschaft unerwartete Hürden im Weg – eine davon ist der Eileiterverschluss. Diese Diagnose kann Frauen völlig unvermittelt treffen und große Verunsicherung auslösen. Plötzlich steht die Frage im Raum: „Warum ich?“
Stell dir vor, du hast seit einiger Zeit unregelmäßige Blutungen, Schmerzen im Unterbauch oder beim Geschlechtsverkehr. Vielleicht fühlst du dich oft müde und abgeschlagen. All das kann auf Gebärmutterpolypen hinweisen. Diese gutartigen Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut sind häufiger als man denkt und können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Doch was sind Gebärmutterpolypen genau, warum entstehen sie, und was kann man dagegen tun?
Die Geburt eines Kindes ist ein einzigartiges Erlebnis – emotional und körperlich intensiv. Während viele Frauen eine natürliche Geburt ohne größere Komplikationen erleben, kann es dennoch zu Geburtsverletzungen kommen. Diese Verletzungen entstehen, wenn das Gewebe während der Geburt stark gedehnt oder sogar eingerissen wird. Sie reichen von kleinen Hautrissen bis hin zu schwereren Verletzungen, die ärztlich behandelt werden müssen.
Die richtige Atmung spielt eine entscheidende Rolle während der Geburt. Sie hilft nicht nur dabei, Schmerzen besser zu verarbeiten, sondern sorgt auch für eine gute Sauerstoffversorgung von Mutter und Baby. Durch gezielte Atemtechniken kann der Geburtsverlauf positiv beeinflusst und Stress reduziert werden.