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Manche Mütter finden während der Stillzeit kleine weiße Punkte auf ihrer Brustwarze, die im ersten Moment aussehen wie kleine Eiterpickelchen. Bei den kleinen weißen (manchmal auch weiß-gelblichen) Bläschen handelt es sich allerdings nicht um Hautunreinheiten, sondern um sogenannte Milchbläschen.
Ohne Milchspendereflex läuft beim Stillen nichts. Der natürliche Reflex des weiblichen Körpers sorgt dafür, dass die Milch zu den Mamillen geleitet wird , wo das Baby sie durch Saugen aus der Brust gewinnen kann. Wird er nicht ausgelöst, nuckelt der Säugling vergeblich an der Brust und kann maximal ein paar Tropfen Muttermilch trinken, die von der letzten Stillmahlzeit noch in den Milchgängen zurückgeblieben sind.
Ist Stillen nach einem Kaiserschnitt schwieriger? Diese Frage beschäftigt viele werdende Mütter, die entweder über einen geplanten Kaiserschnitt nachdenken oder sich Gedanken über mögliche Geburtsverläufe machen.
Während viele Mamas in der Stillzeit die Sorge plagt, dass sie zu wenig Muttermilch für ihr Kleines haben, sehen sich manche Mütter mit einem gänzlich anderen Problem konfrontiert. Kaum ist das Baby zum Stillen angelegt, fließt so viel Milch, dass das Kleine völlig überfordert ist und anfängt zu spucken. Noch dazu fühlen sich die Brüste unangenehm voll an und spannen.